Beratung
Der zu Beginn 2002 neu begonnene Arbeitsschwerpunkt von ISGOS-Architektur, der in der Beratung und Unterstützung von Trägern und Investoren stationärer Einrichtungen liegt, hat mittlerweile Formen angenommen. ISGOS-Architektur erstellt an dem Standort der Einrichtung(en) Potenzialanalysen, d.h. wir schätzen (berechnen) den heutigen und zukünftigen Bedarf an Plätzen auf der Grundlage von fundierten Prognosen und schlagen Konzepte vor, wie die örtlich vorhandenen Anlagen und die Infrastruktur den zukünftig zu erwartenden Gegebenheiten angepasst werden sollten. Es wird vor Ort eine Standortanalyse durchgeführt, die die Verkehrsanbindung und örtliche Umgebung mit einbezieht.
In weiteren Schritten werden bei bestehenden Einrichtungen die Bewohner einbezogen. Mittels eines so genannten „Screeningverfahrens“ werden Pflegebedarf, demenzielle Erkrankungen, Vorlieben und Neigungen erfasst und hieraus Konzepte entwickelt, wie zukünftig für die Bewohner die besten Bedingungen geschaffen werden können. Das könnte beispielsweise bedeuten, dass ein Heim seine bisherige Versorgungsstruktur auflöst und neue Wege gehen will, etwa mit der Einrichtung von integrativen oder segregativen Wohngruppen oder Pflegeoasen. Die konzeptionellen Vorschläge werden dann architektonisch - baulich überprüft und bauliche Maßnahmen, soweit erforderlich, vorgeschlagen bzw. mitgeplant. Auf Wunsch wird ein Gebäudecheck durchgeführt. Die vorhandenen Anlagen werden auf ihre Möglichkeiten zur Umgestaltung hin untersucht.
So konnte ISGOS-Architektur u.a. für Einrichtungen Standortanalysen und Konzepte erarbeiten:
- Ahrensfelde
- Bad Kösen
- Berlin-Charlottenburg
- Berlin-Pankow-Blankenburg
- Berlin-Wilmersdorf
- Brandenburg a.d.H.
- Bremen
- Chemnitz
- Cloppenburg
- Filderstadt
- Forst
- Goldkronach
- Hessisch-Oldendorf
- Liebenwalde
- Lobetal
- Magdeburg
- München
- Neuruppin
- Nürnberg
- Prenzlau
- Salzgitter-Lebenstedt
- Spremberg
- Wandlitz
- Wiesenthal
- Wittibreut
- Wolfenbüttel